Vorösterlicher Gottesdienst zum Thema “Versöhnung”

Am Freitag, den 31. März um 08.00 in der Früh feierten wir in der Altottakringer Pfarrkirche Heilige Messe. Die Eucharistiefeier, der der hochwürdige Herr Dechant Thomas Natek vorstand, wurde von der Schulband unter Leitung von Kollegen Pitnauer musikalisch begleitet. Die Dialogpredigt, gehalten von Leo Peyerl (5a) und Lara Rettensteiner (5c) griff das Thema des Evangeliums Lk 15, 11-32 (Der verlorene Sohn), welches gleichzeitig auch Motto des Gottesdienstes war, auf. Gut durch die Schulbeichten vorbereitete Schülerinnen und Schüler empfingen Christus in der eucharistischen Gestalt.

Das katholische Reliteam wünscht der gesamten Schulgemeinschaft besinnliche Kartage und ein fröhliches Fest der Auferstehung!

Roma aeterna

Die 6b und 6c konnten im März endlich wieder die traditionelle Reise nach Rom antreten!

Auch wenn das Wetter ungewöhnlich regnerisch war, haben wir die Reisefreiheit und die ewige Stadt in vollen Zügen genossen!

Ukraine Hilfe

Seit Montag 7.3. läuft die Hilfsaktion für die Ukraine an unserer Schule. Heute, Dienstag 8.3. konnten die ersten Schachteln mit Hilfsgütern in die Kirche am Familienplatz gebracht werden. Der Dank geht an unsere spendenfreudige Schulgemeinschaft und an unsere katholische Religionsgruppe der 6A, die als “Engerln” fungierten und die Spenden übergeben haben. Die Aktion geht weiter, wir sammeln Hygieneartikel, Batterien und Verbandsmaterial. Die Helferinnen und Helfer haben sich herzlich bedankt, diesen Gruß und Dank dürfen wir auf diesem Wege weitergeben.

CARNUNTUM

Die Lateiner*innen der 6. Klasse besuchten heute die Römerstadt Carnuntum,

die auf der erlesenen Weltkulturerbeliste der UNESCO geführt wird!

Als für die 6A, 6B & 6C die Vergangenheit am 01.10.2020 beginnt

Die Jugendlichen der 6. Klassen hatten die Möglichkeit in die Welt der Römer einzutauchen und die Römerstadt Carnuntum zu erleben. Die 1.700 Jahre antike Geschichte wurde in den Römischen Stadtvierteln am Originalstandort rekonstruiert und bei einer Führung den SchülerInnen lebhaft erzählt. Die komplett wiederaufgebauten Häuser mit römischer Fußbodenheizung, Handelswaren, funktionstüchtigen Küchen, prächtigen Wandmalereien und detailreichen Erzählungen über das römische Leben bot den Jugendlichen die Geschichts- und Lateinkenntnisse anzuwenden. Dieser Tag ermöglichte einen Einblick in die Tätigkeitsfelder der Archäologie mit den naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Methoden. Zum Abschluss gab es ein besonders wärmendes Erlebnis mit der nachgestellten römischen Therme und einem Spaziergang zum Amphitheater der Militärstadt.

 

(Mit: Mag. Köllbichler, Mag. Lenz-Höfinger, MMag. Wieser)

Päpstlicher Segen für unsere Schule

In dieser außergewöhnlichen Zeit erreicht uns rechtzeitig vor dem Osterfest, der Segen des Heiligen Vaters. In besonderer Weise gilt das Gebetsgedenken des Papstes den Maturantinnen und Maturanten, die in diesem Jahr unter erschwerten Bedingungen ihren Schulabschluss anstreben. Ein großes Anliegen war es aber auch, der ganzen Gemeinschaft unserer Schule den Segen des Nachfolgers des Hl. Petrus zu erbitten. Dem päpstlichen Segen erlaubt sich in aller Bescheidenheit mit persönlichen besten Wünschen zum diesjährigen Osterfest das katholische Religionsteam anzuschließen!

Projekt Soziale Arbeitswelt

Wie jedes Jahr fand auch dieses Jahr wieder das  Projekt “Soziale Arbeitswelt” in der Woche nach den Semesterferien statt. Die Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen hatten die Gelegenheit in unterschiedlichsten Einrichtungen Erfahrungen zu machen. Die Bandbreite reichte von Seniorenheimen über Kindergärten, von Obdachlosenbetreuungseinrichtungen bis zu integrativen Schulen u.v.m.. Eine Woche tauchten unsere Siebtklassler in eine Welt ein, die ihnen im Regelfall fremd war. Wie die Feedbackrunden eindrücklich zeigten, waren die Erlebnisse höchst unterschiedlich und insgesamt sehr wertvoll. Im Zuge der Präsentation am Mittwoch, dem 4. 3. im Festsaal, konnten die Schülerinen und Schüler unserer 6. Klassen einen Vorgeschmack künftiger Erlebnisse bekommen und sich von dem Mehrwert dieses Projektes überzeugen. Die erfolgreiche Teilnahme an diesem Projekt wird in Form einer Urkunde bestätigt, welche im Zuge der Maturafeier übergeben werden wird und in den Lebensläufen Aufnahme finden kann. Die Projektwoche stellt einen der vielen Mosaiksteine dar, der nicht in jeder AHS zu erwerben ist und den wir im Kollegium als wichtig für die Bewältigung künftiger Herausforderungen erachten.

Die Bundesolympiade winkt……

Geschafft!

Johanna Trampusch, 6b, konnte  den 1. Platz bei der Lateinolympiade Wien erfolgreich verteidigen. Sie war die jüngste Teilnehmerin beim mündlichen Bewerb (Langlatein). Ihre Leistung wurde daher besonders gewürdigt.

Die feierliche Siegerehrung im Bezirksamt Währing – im Beisein von Vertretern aus dem Ministerium und der Bildungsdirektion -war insgesamt für unsere Schule ein erfreuliches Ereignis:
4 Urkunden und Preise für 4 von 5 Teilnehmerinnen!
Erwähnenswert ist auch der 11. Platz (Kurzlatein) für Manuela Hada, 8c.

Gaudeamus!

Ein großer Erfolg in Langlatein!

Johanna Trampusch, 6b,  errang am 26.2. 2020 den 1. Platz beim schriftlichen Teil  der “Lateinolympiade”  Wien.
Gaudeamus!
Wir drücken die Daumen für den mündlichen Ausscheidungskampf in einer Woche!

Aschermittwoch

Mit dem Aschermittwoch beginnt für knapp 1,5 Milliarden katholischer Christen weltweit die österliche Bußzeit, die auch Fastenzeit genannt wird. Die 40 Tage der Vorbereitung auf Ostern erinnern an das Fasten Jesu in der Wüste vor seinem öffentlichen Wirken und erinnern gleichzeitig u. a. an die 40 Jahre des Exodus, oder an die 40 Tage die Moses am Gottesberg verbrachte, um die 10 Gebote entgegenzunehmen. Mit allen Christen im Geist des Herrn verbunden, begannen auch die Schülerinnen und Schüler des katholischen Religionsunterrichtes die Quadragesima mit der Feier der Auflegung des Aschenkreuzes. Dieses Zeichen erinnert uns an die Vergänglichkeit des Menschen und der Welt. Don Matteo unser Schulseelsorger wählte die Stelle Mt 6, 1-6.16-18 aus, um uns drei Aspekte dieser geschlossenen liturgischen Zeit näherzubringen: Almosen geben, beten und fasten, sollen als Dienst am Nächsten und an Gott verstanden werden und nicht öffentlich zur Schau gestellt werden. Die Wandlung des Herzens und die Pflege der Beziehungen zu Gott und unseren Mitmenschen, konnten wir als Gedanken für diese Tage mitnehmen.